Warum die Temperatur der Hardware überwachen?
Weniger bekannt ist, dass die Ausfallwahrscheinlichkeit der Hardware mit steigender Temperatur exponentiell steigt. Heutige Prozessoren und Festplatten erreichen bereits bei Umgebungstemperaturen über 30 Grad im Gerätegehäuse Eigentemperaturen, die über den Vorgaben der Hersteller liegen. Systemabstürze und andere Probleme bis hin zum Totalausfall sind die Konsequenz.
Selbst wenn es nicht sofort zum Ausfall kommt: überhöhte Temperaturen sind der
Lebensdauer der Hardware in jedem Fall abträglich. Dabei sind 30 Grad im Gehäuse
schnell erreicht: Schon bei Raumtemperaturen von 23 bis 24 Grad liegt die
Temperatur im Inneren der Geräte höher. Abhilfe schafft hier nur die
Kühlung (ggf. mit einer Klimaanlage) und Überwachung der Temperatur,
um Störungen und zu hohe Temperaturen zu erkennen, bevor es zum
Ausfall von komponenten kommt. Die Überwachung aller genannten Parameter
ist mit den Komponenten des MessPC Systems kostengünstig und zuverlässig möglich.